Willkommen in der Pfarrei Maria Himmelfahrt Bruneck

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11. November - Heiliger Martin

Am 11. November feierten auch die Kinder in Bruneck den Heiligen Martin. Die Katholische Jungschar Bruneck spielte die Geschichte des Hl. Martin am Kirchplatz nach und in einer kurzen Andacht dachten wir auch über unser Leben nach und wie oft wir auch so sein können wir der Hl. Martin. Mit den Lichtern ging es dann hinauf zur Rainkirche und hinunter zur Ursulinenkirche. Die Kinder der KJS verkauften Vinschgerlen für einen guten Zweck und sammelten  dabei 1000 Euro!!! Ein großer Dank gilt den Bäckereien von Bruneck- Frisch, Gasser, Gatterer, Harrasser, Knapp und Stampfl- die die Vinschgerlen kostenlos zur Verfügung stellten. Die Kinder freuten sich über eine so tolle Geschlossenheit bei der Unterstützung. Herzlichen Dank… und ein großer Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass eine so stolze Summe zusammengekommen ist. Das Geld wird einer Familie in finanziellen Schwierigkeiten im Großraum Bruneck auf Weihnachten hin gespendet.

 

Anti-jüdische Kunst (auch in Bruneck)

Am 6. November fand in der Pfarrkirche Bruneck ein besinnlicher Abend mit einem Vortrag zum Thema „Anti-Jüdische Kunst in Kirchen – Ecclesia und Synagoga“ statt.

Referent Wolfgang Bußler, Pfarrer i.R. aus Mönchengladbach, führte mit Bildern von sakralen Kunstwerken aus den letzten 1000 Jahren und mit seinen begleitenden Erklärungen in dieses wichtige Thema im jüdisch-christlichen Dialog ein. Er begleitete seine Ausführungen mit Texten, die von Lioba Koenen Ennemoser vorgetragen wurden. Und zwischendurch lud das meditative Orgelspiel von Federico Recchia die ca. 50-60 aufmerksamen Zuhörerinnen und Zuhörer zum Nachdenken ein.

Dabei erläuterte Pfarrer Bußler dieses judenfeindliche Motiv des sog. „Lebenden Kreuzes“, das die Brunecker von der Wandmalerei über dem Eingang ins Hannes-Müller-Haus kennen; es stammt aus der Zeit zwischen 1520 und 1550. Lebendes Kreuz bedeutet: aus dem Kreuz Jesu ragen an den beiden Enden des Querbalkens Arme hervor, die auf der rechten Seite (vom Gekreuzigten aus gesehen) die Ecclesia/Kirche segnen, auf der linken Seite der Synagoga/dem Judentum die Krone vom Haupt stoßen.

Dieses Motiv ist für uns Anlass, die Diskriminierung des Judentums mit ihren unseligen Folgen bis zum Holocaust zu bedenken. Und es motiviert uns, dankbar die Neuausrichtung im Verhältnis zwischen den Religionen zu vertiefen, da wir in diesem Jahr das Jubiläum 60 Jahre „Nostra Aetate“ begehen: in diesem Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde 1965 die positive, wertschätzende Erklärung der Katholischen Kirche zum Judentum veröffentlicht.

 

Dringende Sanierung Pfarrplatz

Die Pflasterarbeiten auf dem Kirchplatz vor der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt waren  dringend notwendig, da sich der Kirchplatz in einem schlechten Zustand befand. Lockere Pflastersteine waren eine Stolpergefahr und gefährdeten Fußgänger sowie Radfahrer. Das Projekt sah vor, den Kirchplatz neu zu pflastern und dabei etwa 70 Prozent  der Pflastersteine wiederzuverwenden. Außerdem wurde an der Kirchenseite zur Kirchmauer hin eine Drainage verlegt, um zu verhindern, dass die Kirchenmauern Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen und damit das Bauwerk zu schützen. Der unterirdische Heizkanal, welcher unter dem Kirchplatz verläuft, wurde mit einer Folie gegen Wassereintritt abgedichtet. 

Die außerordentliche Instandhaltung fand im Zeitraum von Ende Juni bis Ende Juli 2025 statt.  Kosten: 114.561 €. Einen großen Dank an die Stadtgemeinde, die das Vorhaben der Pfarrei mit 80.000 € unterstützt hat und an alle, die bereits eine Spende gegeben haben oder noch geben werden. Ca. 30.000 € müssen noch aufgebracht werden.

Einen großen Dank an den Pfarrverwaltungsrat, besonders Architekt Gerd Forer und Martin Grohe.

Der Pfarrplatz Ist beinahe „Teil der Pfarrkirche“

Ist einladend – Ist offen für alle – Menschen auf dem Weg zu Gebet und Gottesdienst – Gottsucher und Kulturinteressierte, Einheimische und Gäste, die den Weg in die Kirche finden  – Familien, die sich für die Taufe ihres Kindes sammeln, für Erstkommunion, Firmung, Ehe oder zur Beerdigung – Treffpunkt und Kreuzungspunkt auf dem Weg zum Friedhof, zur Musikschule und den Wohnanlagen – einladend zur Rast für alle Hastigen und unter seinen Bäumen Schatten spendend für alle Ermüdeten  – bereit für festliche Versammlungen und geselligen               Austausch nach den Gottesdiensten  – und und und ….  (Dekan Josef Knapp)

Dringendes Sanierungsprojekt

Pfarrwidum Bruneck

SAKRAMENTE

Angebote für Kinder und Familien

ihre wertvolle Hilfe für unsere Pfarrei

Spenden für die Pfarrkirche –  Heizung – Sanierung Pfarrwidum:
IBAN  IT 67 D 08035 58242 000300000515 – (Raika Bruneck)
IBAN IT 57 S 06045 58240 000000169500 – (Sparkasse)
Herzliches Vergelt’s Gott!!!

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